Forum Replies Created
-
Kurze Anmerkung: Es fehlt die zweite Folie von der Präsentation zu Thema “Design & Branding”. Es befindet sich nur die Überschrift dort, aber der Rest fehlt. Im Video ist die Folie aber da.
-
Thema Kaltaquise/Pitch:
Ich habe vor ein paar Jahren den Kurs zum Thema Kaltaquise von Josefine gebucht und seitdem hat sich so viel ergeben. Ich schaue immer wieder in die Unterlagen rein und kann es nur empfehlen. Zusätzlich war ich 8 Monate Mitglied im Unternehmernetzwerk “BNI”. Die Mitgliedschaft hat mir zumindest kurzfristig keine Aufträge gebracht,aber viel Sichtbarkeit und Kontakte und das allerbeste, ich musste jede Woche vor etwa 30 Menschen pitchen und hatte nur 45 Sekunden Zeit. Das heißt ich habe meine Fähigkeit hier immer weiter verbessert und bin weit aus meiner Komfortzone gegangen. Letzte Woche Samstag wurde ich abgeschleppt, weil mein Auto schlapp gemacht hat und ich habe den Abschlepper in ein Gespräch verwickelt und dann gepitcht. Ich nutze absolut jede Gelegenheit zum pitchen. Er erzählte, dass er vor kurzem umgezogen ist und mich da gut hätte gebrauchen können. Ich hab dann gefragt, ob er Menschen kennt, die meinen Service eventuell gebrauchen könnten. Als ich nach meinen Visitenkarten greifen wollte (ich habe gelernt immer zwei zu geben, weil für die Person und für jemanden den sie mich weiterempfiehlt) hatte ich sie leider in einer anderen Taschen. Da werde ich zukünfitg noch drauf achten, in allen Taschen welche zu haben. Alles üben, üben ,üben und traut euch 🙂
-
Gibt es irgendwo die Folien zu der Präsentation “Hemmnisse und Herausforderungen beim Copywriting und Branding” von Verena. Oder habe ich sie vielleicht übersehen? Viele liebe Grüße Laura
-
Hallo ihr Lieben, ich habe heute bereits eine große Erkenntnis gehabt. Und zwar verleugne ich, wer ich wirklich bin. Dahinter steht die große Angst vor Ablehnung und negativ bewertet zu werden. Nicht als Expertin wahrgenommen zu werden und als Mogelpackung. Hallo Imposter-Snydrom😅und zwar bin ich wie Jenny nicht mit dem Ordnungsgen geboren. Ich war schon immer ordnungsliebend, bin aber in sehr chaotischen Verhältnissen groß geworden. Seit ich 2020 die Ordnungsträumerei gegründet habe versuche ich nach außen hin, das Bild der perfekt organisierten, ordentlichen Frau zu geben. Ich werde auch immer gelobt dafür wie ordentlich es bei uns ist und manche Bekannten lade mich auch nicht zu sich ein, da sie wiederum Angst vor meiner negativen Bewertung haben. Ich miste zwar seit 13 Jahren aus und habe auch mein Konsumverhalten dadurch stark verändert und fast alles hat seinen festen Platz. Fakt ist aber, dass es bei uns teils sehr chaotisch ist. Unser Büro halte ich deswegen sogar meist unter Verschluss, weil ich mich schäme. Vieles wächst mir schnell über den Kopf und ich verzettel mich auch im Haushalt ständig oder komme zu spät zu Terminen. Dies sind alles Eigenschaften, die ich am liebsten wegzaubern würde, aber sie sind nunmal da. Ich denke oft, so jemand kann doch kein Ordnungscoach sein. Aber ich kann meine Kundinnen so perfekt verstehen und bin da draußen das krasse Gegenteil. Und zwar fokussiert, mit Plan und sehr organisiert. Ich bewundere die Influencer auf Instagram, die täglich ihr größtes Chaos in die Kamera halten für ihren Mut. Nun kam mir heute schon mehrmals der Gedanke auch mein Chaos öffentlich zu machen. Quasi die Maske fallen zu lassen, wie ich es hier gerade im kleinen tue. Denn ich merke gerade extrem, wie anstrengend es ist die Perfektion weiter aufrecht zu halten. Ich freue mich auf eure Rückmeldung zu meinen Seelenstripteas😄
-
Liebe @natalie-anouk-mueller eventuell hast du schon deine neue Zielgruppe, aber zum Thema Angehörige von Senioren kam mir gerade eine Idee. Geht es dabei um das Loslassen des Elternhauses oder sogar Death Cleaning? Schau doch mal bei unserer Kollegin von “Adieu Elternhaus” vorbei. Sie hat eine Homepage und ein wundervolles Buch geschrieben, ist auch immer mal wieder auf Messen unterwegs. Vielleicht gibt dir das weitere Impulse. Alles Gute. Liebe Grüße Laura
-
Liebe @karin-treichler , ich möchte hierzu den Gedanken mit dir teilen, der mir sofort kam. Gerade diejenigen, die einem am nächsten stehen, also Familie und Freunde, sind wahrscheinlich am wohlwollensten mit ihren Antworten. Wenn du es bei Fortbildungen oder im Kollegenkreis geschafft hast und positive Rückmeldungen bekommen hast, dann fallen die deiner Familie wahrscheinlich noch treffender aus. Welche Angst könnte vielleicht dahinter stehen? Das sie etwas negatives sagen, was dich natürlich bei dir nahestehenden Person zu persönlich nimmst? Dann fang mit denen an, mit denen du ein sehr gutes Verhältnis hast, um positive Erfahrungen zu sammeln. Oder lass sie einen Fragebogen ausfüllen, lese ihn dir zunächst für dich durch und mache danach einen Nachbesprechungstermin mit der Person aus. Du schaffst das auf jeden Fall. Viele Grüße Laura