Verena
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Kundenmagnet - Center for Professional Organizers
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[Das TAM SAM SOM Modell zur Marktgröße] Ihr Lieben, wenn ihre eure Wunschkunden definiert habt, dann ist es im nächsten Schritt auch wichtig, zu erkennen, die groß der Markt ist und welchen Teil des Markts ihr erreichen könnt: hierzu ein Hinweis zum TAM SAM SOM Modell!
Das TAM-SAM-SOM-Modell hilft dabei, die Marktgröße für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu bestimmen. TAM steht für den gesamten adressierbaren Markt (Total Addressable Market), also den maximal möglichen Markt. SAM ist der tatsächlich erreichbare Markt (Serviceable Available Market), also der Teil des TAM, den du bedienen kannst. SOM steht für den Serviceable Obtainable Market, also den Marktanteil, den du realistisch erreichen kannst. Es ist ein nützliches Tool, um die Marktchancen einzuschätzen.
Sprecht dazu mal mit ChatGPT und teilt eure Erkenntnisse gerne hier!
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Ich sehe das ja so: das, was dich ausmacht ist keine Schwäche. Sie ist das, was dich zu Susanne macht. Und nur dann, wenn du die authentische Susanne so lebst, wie du sie leben willst, dann sehen dich die Menschen (aka Kunden) auch als einen Menschen, dem man vertrauen kann. “Glatte” Menschen möchten die meisten nicht in ihr Haus lassen, da sie auslösen “oh Gott, was soll die nur von mir denken?”. Und was wir doch wollen ist ein “ja, die Susanne versteht mich, weil sie auch Heruasforderungen hat.” Also: mit was fühlst du dich wohl aufzumachen? Und mit was auch nicht? Die Antwort auf die Frage wird dich sehr viel weiter bringen 🙂
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Wie wäre es mit “Statuscall” oder “SOLL/IST Gespräch”. Wenn ich davon ausgehe, dass die Herren (so wie ich ja auch) aus der Wirtschaft kommen, dann dürfte Ihnen dieser Sprachgebrauch bekannt vorkommen 🙂
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Also: je standardisierter das Ganze aufgebaut ist und je weniger Schritte du durchläufst, desto mehr kannst du den Kunden klar durchlaufen lassen.
ABER: du musst ein paar Bausteine testen und schauen, welche wie am besten zu deiner Zielgruppe und zu dir passen. Dann gebe ich deiner Kollegin recht: triff Entscheidungen und verschlanke den Funnel noch. 🙂 Je mehr du anbietest, umso mehr verwässert der Prozess in Richtung Abschluss.
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Hi Karin,
bist du heute im KM Meeting dabei? Dann können wir uns den gerne gemeinsam anschauen 🙂
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Hey Karin, als Zusammenfassung super! Hinter jedem der 3 Seiten steht ja jeweils eine Detailausarbeitung. Heißt, das Zielgruppensheet, das Positionierungssheet und auch dein Angebot haben eigene Ausarbeitungen. 🙂 und möchte ich jetzt Details wissen, dann würde ich immer in diese Detailsheets schauen 😃
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Gefällt mir auch beides gut! Ich würde hier das “mehrstündig” weglassen. Das könnte runterziehen und eigentlich ist das ja klar, dass es nicht in 30 Min geht 😉 “In drei mehrstündigen Vor-Ort-Sessions”
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Jetzt sagt der Funnel: nach dem Erstgespräch wird gebucht 😉
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Liebe Susanne,
meine Frage: wie wärmst du deine Kunden auf? Heißt, wenn sie oben reinkommen, dann sind sie ja kalt und müssen von dir bespielt werden, damit sie dich kennenlernen.
Welche Kanäle sind also eher Schaufenster (also zum Anfüttern) und welche sind wirklich zur Akquise ganz kalter Kontakte gedacht?
In der Mitte müssen sie irgendwie konstant mit dir in Kontakt sein 🙂 -
Liebe Daniela,
super! Das sieht top aus. Darf ich dich noch etwas pushen?
Schreib in die Mitte den Satz: Mit Angebot xyz/Methode xyz löse ich für dich (Zielgruppe) folgendes Problem: xyz. Und dann dahinter noch deine Werte/dein USP.
Den Satz kannst du dann auf deine Webseite packen. Achtung: versuch mal auch dein Angebot/dein Vorgehen konkret dabei zu machen 🙂 (zB in 2-3 Std Sessions Vor Ort und zur Motivation im Nachgang auch virtuell… oder so ähnlich) -
Und hier findest du die Suchbegriffe, über die die Besucher auf deine Seite kommen: Mit matomo unter Akquisitionen
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Hi Damaris,
die beiden Christinas kommen in die Gruppencoachings – sind hier aber nicht operativ in der Gruppe unterwegs.Mein Vorschlag (weil das doch eine sehr große Anfrage ist): lass uns das in der nächsten Gruppensession runterbrechen.
Hero Section: Wie sehen andere Webseiten (die auch deine Zielgruppe ansprechen) aus? Fühlt sich deine Wunschkundin angesprochen? Hast du hier hier Feedback eingeholt?
SEO: auf welche Keywords hast du optimiert? Welche hast du in deiner Zielgruppenanalyse herausgearbeitet?
Ansprache: wie beschreibt deine Zielgruppe ihre Regensituation? Hast du das wording getroffen? Der Hock muss ja greifen, damit die Mama Lust hat weiter zu scrollen…
Matomo: wenn du es noch nicht richtig eingestellt hast – ist deine Analyse ggf falsch? Vllt Jenny für ein 1:1 buchen?Bring die Antworten in die nächste Runde mit und wir schauen gemeinsam drauf 🙂
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Hi Damaris,
ich sehe grad, ich habe hier nicht geantwortet – sorry!
Also eigentlich baust du deinen Funnel PRO Zielgruppe. Und du kannst einen allgemeinen Sales Funnel bauen (eher high level) und dann noch zB einen Launch Funnel (mit allen Emails, Interaktionen und Homepages, die du erstellst (low level). Wichtig ist, dass du dir aufschreibst, was soll der Funnel zeigen? “Wie wird ein Mensch vom kalten Kontakt zum Kunden?” Oder “Wie durchläuft ein Interesst meinen Launch (inkl jeglicher Kommunikation)”. -
Akquise ist auch nichts, was von heute auf morgen sitzt. Das ist ein langer Prozess und es ist fantastisch zu sehen, dass du an verschiedenen Ecken dran bleibst und deinen Fortschritt beobachtest. Love that!